• Ein Training mit anschließender Nachbesprechung macht erst den großen Meister

Denn nur wer regelmäßig trainiert und sich einer objektiven Kontrolle unterzieht, der wird besser werden. Denn Arbeiten ohne Kontrolle steigert zwar das Selbstbewusstsein aber nicht das Können.

  • Kindernotfälle stellen eine besondere Herausforderung an das Team dar

Daher haben wir 2 Seznarien lang Kindernotfälle trainiert. Kindernotfälle sind zum Glück sehr selten und wenn man dann einen Kindernotfall hat, dann hat man keine Routine. Das haben wir ein wenig geändert, als es bei der Einsatzmeldung hieß Bienenstichallergie beim Kind bzw. Ertrinkungsunfall am See.
Eine aufgeregte Mutter bzw. ein besorgter Vater können so ein Team ganz schön aus dem Konzept bringen. Und so übten wir nicht nur das Management des verunglückten Kindes sondern auch das Rundherum wie das richtige Beruihgen der Eltern.

  • Ersticken und Heimlichhandgriff

Ersdtickungsnotfälle treten vorallem beim Kind und im hohen Alter auf. Daher kann man die Handgriffe dazu nicht oft genug Trainieren. Ein Bolusgeschehen kann schneller tödlich enden, als man meinen würde. Daher ist schnelles und richtiges Handlen gefragt. Genau das haben wir mit dem motivierten Team trainiert.

  • Sicherheit hat oberste Priorität

Daher haben wir bei jedem Szenario besonders auf die eigene Sicherheit Wert gelegt. So auch beim Auslösen des Defibrillators, wenn es hieß Schock empfohlen.

In Summe war das Training sehr lerhreich, kurzatmig und maximal präklinisch realistisch aufgebaut. Wir bedanken uns bei Bianca, Dominik, Felix, Manuel und Philipp für den tollen Nachmittag und das wertschätzende Miteinander. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen, vielleicht schon nächstes Jahr!

Training für Sanitäter anfragen

Training Notfallsanitäter Training Notfallsanitäter Training Samariterbund Tirol

Training für Sanitäter anfragen